In Fitness und Sport sprechen wir gerne über Ziele und Bestzeiten. Aber etwas, über das wir nicht gerne sprechen, ist Scheitern und Versagen. Irgendwie ist eine gute Fehlerkultur in unserer modernen von Social Media geprägten Welt nicht existent. Wir präsentieren lieber ein fehlerfreies und perfektes Leben auf Instagram. Aber das ist nicht die Wahrheit. Jeder scheitert früher oder später einmal. Es ist absolut menschlich und wir müssen ehrlich darüber reden. Also mache ich den ersten Schritt: Ich bin gescheitert und habe meine Berlin Marathon Zielzeit nicht geschafft! Ich bin nicht sehr glücklich darüber. Und ich kenne viele andere Läufer, die beim Berlin Marathon 2018 auch ihre Zeile verpasst haben, und darüber sehr enttäuscht sind. Warum schreibe ich also diesen Blogpost? Vielleicht, um uns allen (einschließlich mir) eine andere, neue Perspektive zu geben, wie mit unseren Misserfolgen umgehen können.
In den letzten 10 Jahren bin ich insgesamt 5 mal in eine neue Stadt gezogen, und das war jedesmal eine stressige Herausforderung. Was fast noch schlimmer war als der Umzug selbst: ich musste meine gesamte Fitness Routine ändern, weil es alle meine Lieblingskurse, Workoutgruppen und Laufstrecken auf einmal nicht mehr gab. Aber ich habe auch viel darüber gelernt, wie ich auch während eine Umzuges fit bleiben kann, und meine Erfahrungen möchte ich hier teilen. —
Bis vor ein paar Monaten war ich überhaupt kein Morgenmensch. Ich bin immer relativ spät aufgestanden (gegen 8 Uhr) und war gegen 9:30 Uhr im Büro. Trainiert habe ich meistens in meiner Mittagspause oder abends. Aber dann habe ich den Job gewechselt und wie bisher in der Mittagspause Sport zu machen ging nicht mehr. Meine einzige Möglichkeit war somit morgens trainieren, wenn ich meinen Trainingsplan wie einhalten wollte. Somit musste ich ein Frühaufsteher werden. Ein paar Monate später: Ich bin tatsächlich ein Frühaufsteher geworden, stehe (fast) jeden Wochentag um 6 Uhr auf um zu trainieren. Es war kein einfacher Prozess, aber diese 5 Tipps haben mir geholfen, ein Morgenmensch zu werden.
Jeden Tag kalt zu duschen, war einer meiner Vorsätze für das neue Jahr. Am Anfang war es definitiv schwer jeden Tag eine kalte Dusche nehmen, oder zumindest einen kalten Spritzer am Ende einer heißen Dusche. Aber am Ende waren es die kalten Duschen absolut wert. Sie haben mir außerdem geholfen, ein Morgenmensch und Frühaufsteher zu werden. Hier sind meine Top 9 Gründe warum man kalte Duschen jeden Tag machen sollte.
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